Das Forschungsprojekt „Fuchstal leuchtet“ setzt auf Erkenntnisse von LINDA 2.0 und untersucht, wie ein stabiles Netz in einem nur auf Umrichtern basierenden Netzwerk gewährleistet werden kann.

Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Stabilität von Frequenz und Spannung ohne umfassende Netzwerkkommunikation. Ein wichtiger Aspekt der Forschung ist das Zusammenspiel von netzbildenden und netzfolgenden Umrichtern, besonders bei Photovoltaik (PV)-Einheiten im Niederspannungsnetz. Aufgrund der unterschiedlichen Inbetriebnahmedaten und Netzvorgaben spielen diese PV-Systeme eine entscheidende Rolle im Simulationsmodell. Der Beitrag stellt ein PV-Simulationsmodell vor, das durch Feldmessdaten validiert wurde und die Integration verschiedener PV-Systeme mit unterschiedlichen Verhaltensweisen in simulierte Netzwerke ermöglicht.

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