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Starke Hochschule trifft starken Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort.

Reinhard Wieczorek

Dr. Reinhard Wieczorek war zehn Jahre lang Vorsitzender des Hochschulrats der HM. Für sein stetiges Engagement, mit dem der ehemalige Referent der Stadt München für Arbeit und Wirtschaft nicht nur die Entwicklung der Hochschule selbst, sondern auch deren Vernetzung mit der Wirtschaftsmetropole München gefördert hat, wurde er zum Ehrensenator ernannt.

In Ihrer Zeit als „Münchner Wirtschaftsminister“ waren Sie wie kein anderer Lokalpolitiker in die wirtschaftlichen Geschicke der Stadt eingebunden. Haben Ihnen diese Erfahrungen in Ihrer Zeit als Vorsitzender des Hochschulrats der HM geholfen?

Ich wurde sicher deshalb in den Hochschulrat berufen, weil ich Wirtschaftsreferent der Stadt war. Umgekehrt war mir der Kontakt zu den Wissenschaftsinstitutionen der Stadt ganz wichtig. Eigentlich eine klassische Win-win-Situation: Starke Hochschule trifft starken Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort.

Was war das aufregendste Erlebnis in Ihrer Zeit an der HM?

Als Vorsitzender des Hochschulrats habe ich von Anfang an das Engagement der Hochschule für Nachhaltigkeit, nach innen, in der Lehre und als Strategie, eingefordert. Deshalb war eine von den Studierenden organisierte Konferenz zu diesem Thema mit großer Resonanz an der ganzen Hochschule ein Höhepunkt.

Kann eine Hochschule gleichzeitig eng verbunden sein mit ihrem Standort München und der Region und trotzdem ein „Global Player“ werden?

Jede Hochschule muss regional verankert sein und global denken und handeln. Zukunft braucht Wissen um die eigene Herkunft.

Ralf Kastner