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Auf diese Leistungen bin ich sehr stolz.

Michael Kortstock

Von 2008 bis 2016 hat Prof. Dr. Michael Kortstock die Geschicke der HM als Präsident maßgeblich gelenkt. Zuvor hatte der promovierte Elektrotechniker, der 1989 auf eine Professur an die HM berufen wurde, in verschiedenen Selbstverwaltungsgremien der HM mitgearbeitet: Von 2001 bis 2006 war er Prodekan und von 2003 bis 2006 Dekan an der Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Flugzeugtechnik. 2006 wurde Kortstock zu einem der Vizepräsidenten der HM gewählt.

Als Präsident haben Sie das Hochschulgeschehen über Jahre hinweg mitgeprägt. Was waren Ihre persönlichen Höhepunkte?

Wenn ich meine Amtszeit Revue passieren lasse, war eines von vielen Highlights sicher die Erarbeitung des Hochschulentwicklungsplanes in einer hochschulweiten Arbeitsgruppe unter Beteiligung aller Hochschulgruppen der HM. Ein weiterer Höhepunkt war die Einstellung wissenschaftlicher Mitarbeitender als neue Mitarbeitergruppe im Rahmen unserer Forschungsaktivitäten sowie insgesamt die Steigerung der Forschungsaktivitäten durch die Erarbeitung eines Forschungsförderkatalogs. Auf das Abschneiden bei diversen Rankings der Hochschule als Ganzes, aber auch der einzelnen Fakultäten und Studiengänge bin ich sehr stolz. Wir sind EXIST Gründerhochschule gemeinsam mit dem SCE geworden: Das SCE war immer ein Highlight während meiner Präsidentschaft, weil wir damit auch etwas Besonderes in der deutschen Hochschulszene darstellen.

Was war Ihnen wichtig bei der Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen an der Hochschule?

Der wertschätzende Umgang. Ich habe jede Kollegin und jeden Kollegen an der HM ernst genommen in ihren Anregungen und Beteiligungen. Und ich habe immer versucht, eine offene und ehrliche Kommunikation zu pflegen. Das macht sich fest an der Transparenz von Entscheidungen, die immer nachvollziehbar sein sollten. Die Teamarbeit auch innerhalb des Präsidiums war mir unglaublich wichtig und hat mir viel Kraft gegeben. Wir konnten uns jederzeit aufeinander verlassen.

Sie waren nicht nur lange (Vize-) Präsident, sondern auch Dekan und Professor an Ihrer Fakultät: Was ist Ihnen aus dieser Zeit besonders in Erinnerung geblieben?

Vor allem der Spaß an der Lehre. Ich habe immer gerne gelehrt und das war auch ein Grund, warum ich am Ende meiner Präsidentschaft in meine Fakultät zurückgegangen bin, denn ich habe mit der Lehre begonnen und wollte mit der Lehre wieder aufhören. Eine praktisch nachvollziehbare Lehre für die Studierenden stand für mich dabei stets im Fokus.

Amanda Shala

Mehr Informationen zur Fakultät für Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Flugzeugtechnik