Warum haben Sie sich dafür entschieden, TRK an der HM zu studieren?

Durch meine Praxiserfahrung in meinem vorherigen dualen Studium „International Business“ habe ich festgestellt, dass in Unternehmen einer der wichtigsten Aspekte die Kommunikation ist. Besonders in technischen Bereichen, beispielsweise zwischen Business und IT. Diese Lücke wollte ich durch eine Schnittstellenfunktion füllen. Die Fächer im Studiengang TRK haben mich deshalb sehr angesprochen, weil wir Themen aus beiden Welten abdecken. Außerdem ist der Studiengang sehr praxisbezogen. Deswegen auch die Wahl der HM, denn Praxisprojekte durchführen und mit externen Partnern zusammenarbeiten, bereitet mir sehr viel Spaß. An der HM lerne ich tagtäglich, über den Tellerrand zu blicken. Die Hochschule bietet ein sehr breites Angebot an hochschulweiten Aktivitäten, Kursen, Konferenzen, etc. an.

Was gefällt Ihnen an dem Studiengang am besten?

Der nahe und persönliche Austausch mit den Professoren und den Dozierenden. In unserem Studiengang sind wir individuelle Studierende, die gefordert und gefördert werden. Außerdem ist die Fachrichtung sehr breit gefächert, sodass jede Studentin und jeder Student ihre oder seine Stärken ausleben kann.

Wie sieht Ihr Engagement in der Fachschaft aus und wie hat sich daraus die Wahl in das Studentische Parlament ergeben?

In der Fachschaft kümmere ich mich hauptsächlich um die Koordination. Dazu gehören die Organisation von „Erstiveranstaltungen“, die studiengangsübergreifende Kommunikation sowie mit den Professoren über die aktuellen Themen meiner Kommilitonen zu sprechen und Lösungen zu finden. Von der Fachschaft in das Studentische Parlament bin ich gegangen, um Erfahrungen mit den anderen Fakultäten teilen zu können. Umso nicht nur auf Fakultätsebene, sondern auch für alle 18.000 Studierenden das Leben an der HM zu verbessern.

Mirja Fürst

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