Wie sind Sie an die HM gekommen?

Nach meinem Wirtschaftspädagogik-Studium habe ich nach einer spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsstelle in München gesucht. Die Aufgaben der Dekanatsreferentin an der Fakultät für Elektrotechnik haben sich hier mehr als perfekt angeboten: Ein vielseitiges Arbeitsumfeld, an dem kein Tag dem anderen gleicht. Meine Kolleginnen habe ich am ersten Tag des Einstellungsgesprächs schon kennengelernt und hatte gleich das Gefühl, dass es sehr gut harmonieren würde. Zum Glück sah das die Fakultätsleitung genauso.

Was bereitet Ihnen an Ihrer Tätigkeit am meisten Freude?

Die Organisation von Veranstaltungen an unserer Fakultät. Hierzu zählen Schülerbesuche, Besuche von Auslandsdelegationen unserer Partneruniversitäten, der jährliche Studieninformationstag und natürlich unsere größten Veranstaltungen im Jahr, das Firmen-Speed-Dating und die Alumnifeier. Bei beiden Events arbeite ich bei der Organisation sehr eng mit unserer Fachschaft zusammen. Dies bereitet mir die größte Freude, weil es wahnsinnig spannend ist, unterschiedlichste Ideen gemeinsam auszubauen und dann die tollen Veranstaltungen gemeinsam zu erleben. Ich bin sehr stolz darauf, welch Engagement und Leistung unsere Fachschaft an den Tag legt und wie sehr wir uns auf die Studierenden verlassen können.

Was ist Ihre schönste Erinnerung aus der Zeit an der HM?

Auf jeden Fall der Moment nach circa 3,5 Jahren an der Fakultät, als mir unser damaliger Dekan, Prof. Dr. Seck, mitgeteilt hat, dass die Möglichkeit besteht, dass mein befristetes Arbeitsverhältnis in ein unbefristetes verändert werden kann. So kurz vor Weihnachten war ich überglücklich, die Chance zu bekommen, an der Fakultät zu bleiben. Darauf musste im Büro erst einmal angestoßen werden.

Mirja Fürst

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