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Ich mag es zu sehen, wie die Fakultät sich über die Jahre entwickelt hat.

Britta Schwarz

Britta Schwarz arbeitet seit 2008 im Dekanat der Fakultät für Architektur. Was als Sommerjob begann, wurde zunächst zu einer festen Stelle als Dekanatsmitarbeiterin und bald als Studienreferentin. Sie berät Studieninteressierte und Studierende am Campus Karlstraße bei Fragen zum Studium und arbeitet für die Prüfungskommissionen und in organisatorischen Bereichen der Fakultät. Das alles mit Passion für das Fach und die Menschen.

Ist die Stelle als Studienreferentin Ihr Traumjob?

Nach meinem Magisterstudium der Anglistik und der Markt- und Werbepsychologie kam ich nach zehn Jahren Erfahrung in der Werbung über einen Vertretungsjob in das Dekanat der Architekturfakultät. Es hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen und ab Oktober wurde ich fest übernommen. Aus der halben Stelle als Dekanatsmitarbeiterin wurde 2011 eine volle als Studienreferentin, das kam mir entgegen. Seitdem kommt zu administrativen und Personalaufgaben die Beratung der Studieninteressierten und Studierenden in der Karlstraße. Beruflich bin ich im Moment für mich da angekommen, wo es mir gefällt.

Was bedeutet Ihnen heute die Fakultät?

Ich bin froh, dass ich zufällig bei den Architekten gelandet bin. Das ist ein ‚greifbares‘ Fach, mit dem man auch als Laie etwas anfangen kann. Die gebaute Umwelt ist für jeden Menschen ein spannendes Thema, ob er vom Fach ist oder nicht. Als Studienreferentin macht es mir Spaß, Abläufe zu organisieren, unsere Studienpläne zu verstehen und zu erklären sowie Studierenden weiterhelfen zu können, wenn sie straucheln.

Wie erleben Sie die Atmosphäre an der Fakultät für Architektur?

Ich mag an meiner Fakultät den Ort – der Lichthof der Karlstraße ist einer der schönsten Orte, die ich kenne. Ich mag die sympathischen Menschen, die angenehme, beinah familiäre Atmosphäre, in der starre Hierarchien keine große Rolle spielen. Ich mag es zu sehen, wie die Fakultät sich über die Jahre entwickelt hat und ich mag es, an ihrer Entwicklung beteiligt zu sein. Nicht zu vergessen, meine Kolleginnen und Kollegen der Abteilung Studium in der Lothstraße, die mir über die Jahre ebenso ans Herz gewachsen sind. Ich mag die Pluralität und Diversität an der Hochschule, das generationenübergreifende Miteinander. Ich bin gerne Teil der Hochschule München.

Christiane Taddigs-Hirsch

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