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Partizipativer Prozess und generische Werkzeugkette zur optimalen individuellen Auslegung von Energiezellen
Die Steigerung der Akzeptanz neuer digitaler Technologien ist von zentraler Bedeutung, auch im Bereich der Energiewende. Zu diesem Zweck sollen innovative Instrumente, multidisziplinäre Ansätze sowie die Interaktion von politischen Entscheidungsträgern und Bürgern auf verschiedenen Ebenen kombiniert werden. Die Aktivitäten in diesem Projekt konzentrieren sich auf die Vorteile neuer digitaler Dienste, um Bürger eine aktive Rolle in der Energiewende zu ermöglichen. Die geplante Vernetzungsaktivität soll vor allem im Bereich „Mögliche Umsetzung der partizipativen Energiewende“ stattfinden. Die Netzwerkaktivität legt dabei den Fokus auf Pilotprojekte als Anwendung der Werkzeugkette, sowie Wissenstransfer zu weiteren möglichen Marktmodellen in Form von Interviews und/oder Konferenzen.
Durch die Vernetzung mit Praxispartnern wird der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft gestärkt. Insbesondere werden innovative Konzepte und Modelle anvisiert, um die Akzeptanz und die Einbindung der Bevölkerung zu steigern. Letztlich soll eine Grundsteinlegung für die europaweite Anwendung im Bereich in Forschung und Praxis erfolgen.
Projektmitarbeiter:
- David Rampl
Allgemeine Informationen zum Projekt:
- Laufzeit: 01.09.2022 - 31.08.2023
- Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Projektpartner:
- 4ward Energy Research GmbH
- Auvergne Rhône-Alpes Energie Environnement,
- Weizer Energie-Innivations-Zentrum