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FLAIR² Projekt wurde mit dem PV Magazine Top Innovation Award ausgezeichnet

Hält das Stromnetz all die Wärmepumpen und Wallboxen aus, die in den nächsten Jahren installiert werden müssen? Eine Lösung entwickeln und testen die Projektpartner des Flair²-Forschungsprojekts.

Bis 2025 sollen drei Millionen Wärmepumpen installiert sein, fünf Jahre später sechs Millionen. Das ist fast eine Versechsfachung im Vergleich zu den bis Ende letzten Jahres installierten 1,2 Millionen Wärmepumpen. Verbraucher, die bisher über das Gasnetz oder Öllieferungen für ihre Heizung versorgt wurden, sollen nun über Stromnetze mitbeliefert werden. Selbst wenn durch den Wechsel auf die effiziente Technik Energie eingespart wird, werden die neuen Heizungen das Stromnetz belasten. Auch dann, wenn man sie, wie bisher oft noch üblich, mit Schaltuhren gleichzeitig ein- und ausschaltet oder sie alle gleichzeitig auf ein Preissignal reagieren.

Das Flair²-Steuermodul, das unser Institut mit den Projektpartnern entwickelt haben, soll Abhilfe schaffen. Flair² steht für „Flexible Anlagen intelligent regeln“. Derzeit testen es die Partner in rund 100 Haushalten im LEW Verteilnetz und im Stromnetz Berlin gemeinsam mit dem Kommunikationsdienstleister e*Message Wireless Information Services. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt soll die Gleichzeitigkeit der bisher als netzfreundlich angesehenen Wärmepumpensteuerungen aufbrechen, bei denen feste Sperrzeiten vorgegeben werden.

Die Jury überzeugte, dass sich das Projekt der sehr relevanten Herausforderung annimmt und wie sie sie angeht. Sie zeichnet das Projekt als pv magazine top innovation aus.

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