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Verlängerung der Lebensdauer von elektrischen Betreibsmitteln

Elektrische Betriebsmittel stellen für die Verteilernetzbetreiber einen erheblichen wirtschaftlichen Wert dar. Viele Netzausrüstungen in den Verteilungsnetzen haben eine lange Lebensdauer, die meisten davon über 40 Jahre.

Einige Ausrüstungskomponenten altern jedoch schneller als andere oder werden aufgrund der Weiterentwicklung der verwendeten Technologien veraltet und führen zu einem vorzeitigen Austausch der gesamten Ausrüstung. Es können auch Umwelt- oder Sicherheitsanforderungen auferlegt werden, die dazu führen, dass bestimmte Geräte nicht mehr mit den neuen Vorschriften vereinbar sind. Die Entwicklung intelligenter Netze, die zur Erreichung der Ziele der Energiewende erforderlich sind, kann auch zu funktionalen Anforderungen führen, die bestimmte Anlagen der alten Generation der elektrischen Energieverteilung nicht erfüllen.

Für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Netzbetreiber ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Anlagen im Laufe der Zeit optimal genutzt werden. Angesichts der oben genannten Einschränkungen können sich Lösungen zur Verlängerung der Lebensdauer der Anlagen und/oder zur Änderung/Aufrüstung kritischer Teile und/oder zur Einführung einer Überwachung in vielen Fällen als wirksamer erweisen als eine vollständige Erneuerung der Anlagen. Darüber hinaus bieten die heutigen Technologien wie IoT, Big Data und KI neue Möglichkeiten zur Optimierung der Lebensdauer von Anlagen.

Diese sind Themen mit denen sich das Working-Group geleitet von ISES Professorin Stephanie Uhrig beschäftigt. Machen Sie mit!