In der Graphik ist eine Hand zu sehen, auf die in türkis-blau ein Sicherheitsschloss projeziert wurde. Um die Hand ist ein türkis-blauer Ring zu sehen, in dem viermal

Passwortlose Authentifizierung mit FIDO2

Zur bereits bekannten Methode der passwortbasierten Authentifizierung gibt es nun eine Alternative. Um es AngreiferInnen zu erschweren, mit Schadsoftware oder sogenannten „Social Engineering“-Angriffen Informationen zu erlangen, entwickelten IT-Spezialisten die passwortlose Authentifizierung mit Hilfe des Standards FIDO2. FIDO2 bietet eine moderne Authentifizierung basierend auf Hardware- und Software-Tokens. Er beschreibt jedoch nicht, wie diese Technologie in bestehende Authentifizierungsframeworks und in die Prozesse einer Organisation eingebunden werden soll. Daraus entstand ein DTLab-Projekt, bei dem Studierende des Masters IT-Sicherheit der HM Hochschule München University of Applied Sciences mit dem IT-Referat der Landeshauptstadt München kooperierten. Sie entwickelten eine Beispielanwendung basierend auf einer „Microservice“-Architektur, die zeigt wie FIDO2 in Kombination mit OpenID Connect, einem Authentifizierungssystem für webbasierte Dienste, funktionieren kann.

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.

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