Partner des Competence Center Wirtschaftsinformatik
Das Competence Center Wirtschaftsinformatik arbeitet intensiv in Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie zur Unterstützung der Lehre mit Industriepartnern zusammen. Ebenso intensiv ist die Zusammenarbeit mit unseren Hochschulpartnern.
Gute Gründe für eine CCWI-Mitgliedschaft sind:
- Mitwirkung an der Lehre in unseren Studiengängen der Wirtschaftsinformatik nach Abstimmung durch gemeinsam auszuarbeitenden Lehrangebote im Wahlbereich des Curriculums (Gastvorträge, Lehraufträge, Mentoring in gemeinsamen Projekten)
- Teilnahme an der jährlich stattfindenden CC-Partner Fachtagung mit Vorträgen und Informationsstand
- Auf der Hochschulseite nachlesbare Patenschaft für die Studiengänge
- Nennung des Partners auf der CCWI-Webseite
- Förderung der Forschung durch den Mitgliedsbeitrag (kommt ausschließlich der Forschung zugute) und Mitwirkung an der Forschung durch gemeinsame Projekte und wenn möglich auch durch gemeinsame Forschungsanträge (Bayerische Programme, BMBF, BMWI,…)
- Möglichkeit des Sponsorings und Beistellung eines Informationsstands bei der jährlichen Absolventenfeier
- Direkter Ansprechpartner an den beteiligten Fakultäten für die Entwicklung von Ideen in Forschung und Lehre zugeordnet
- Platzierung und Mitbetreuung von Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) an der Fakultät
- Mitglied des Partnernetzwerks und damit Nutzung einer breiten Diskussionsplattform mit Forschungspartnern und anderen Unternehmen
- Möglichkeit der kostenlosen Platzierung von Ausschreibungen (Stellen für WerkstudentInnen, PraktikantInnen, AbsolventInnen) im Internet und über Aushänge direkt in Laboren und Hörsälen
Hochschulpartner
Aktuell arbeiten wir im Rahmen kooperativer Promotionsvorhaben mit folgenden Universitäten zusammen:
- Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Lehrstuhl für Rechnernetze, Prof. Dr. Alexander Schill
- Technische Universität Dresden, Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. Susanne Strahringer
- Universität Ulm Institut für Medieninformatik , Prof. Dr. Michael Weber
- Technische Universität München, Fakultät Informatik, Prof. Dr. Gudrun Klinker
- University of Regensburg