Als Kooperationsprojekt zwischen der Hochschule München und den Kliniken der LMU und der TUM wurde das CANTER 2011 gegründet mit dem Ziel, Verfahren und Technologien für die Herstellung von dreidimensionalen Gewebekonstrukten zu entwickeln, die in der Grundlagenforschung, in der Pharmaforschung und auf lange Sicht auch in der klinischen Forschung Anwendung finden sollen. Im Zentrum der Forschungsaktivitäten stehen die generative Fertigung von biobasierten und biologischen Werkstoffen (Biofabrication) und die Untersuchung von Struktur und mechanischen Eigenschaften von gesunden, pathologisch veränderten und im Labor hergestellten Geweben und Gewebekonstrukten mit hochauflösenden Verfahren.