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Sehr guter Zusammenhalt unter den Studenten.

Christoph Ewald

Dipl.-Ing. Christoph Ewald hat Feinwerktechnik an der Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik studiert und sein Studium im Jahr 1996 abgeschlossen. Heute arbeitet er als Process Engineering Section Manager für das internationale Unternehmen Texas Instruments, das Halbleitertechnologie herstellt. Zu seinen Aufgaben zählt unter anderem die Personalführung sowie die Unterstützung bei technischen Fragen und Problemen.

Warum haben Sie sich damals für die Studienrichtung Feinwerktechnik an der HM entschieden?

Mich hat die Symbiose zwischen Elektrotechnik, Maschinenbau und Optik sehr gereizt. Im Speziellen die damals noch angebotene Fachrichtung Feingerätebau, welche mir in meinem späteren Werdegang doch das eine oder andere Mal sehr geholfen hat. Ich habe durch das Studium gelernt, selbstständig zu arbeiten und wie man sich an Problemen oder Aufgabenstellungen „festbeißt“.

Haben Sie schon im Studium Kontakt zu Ihrem heutigen Arbeitgeber geknüpft?

Während meines Studiums habe ich bereits beide praktischen Semester, die Diplomarbeit sowie diverse Ferienjobs beziehungsweise Teilzeitverträge bei Texas Instruments in Freising absolviert. Der Kontakt kam seinerzeit über einen Bekannten zustande, der dort bereits arbeitete. Er hat sehr positiv über die Möglichkeiten, die sich einem Ingenieur bieten, sich frei zu entfalten, berichtet.

Was hat Ihnen in der Zeit an der HM am meisten Freude bereitet?

Die Professoren, denn sie haben die Lehrinhalte sehr professionell vermittelt, die praktischen Lehrveranstaltungen und zu guter Letzt der sehr gute Zusammenhalt unter den Studenten.

Mirja Fürst

Mehr Informationen zur Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik